Schön ist es, für die Kranken besorgt zu sein, ihrer Gesundheit wegen; Viel schöner, für die Gesunden besorgt zu sein, ihres Nichterkrankens wegen.
Hippokrates ( 460 - 377 v. Chr. )
Implantate
Implantate sind heute aus der modernen Zahnmedizin nicht mehr wegzudenken. Sie stellen eine elegante und technisch ausgereifte Alternative dar, wenn keine Zähne mehr im Kiefer vorhanden sind. Sie ermöglichen eine gut funktionierende und ästhetisch hochwertige Versorgung durch festsitzenden Zahnersatz.
Unsere Zahnarztpraxis ist auf Implantate und chirurgischen (Wieder-)Aufbau des Kieferknochens spezialisiert.
Implantate sind künstliche Zahnwurzel, die im Kieferknochen verankert werden. Nach einer gewissen Einheilungszeit werden sie als Pfeiler zur Befestigung von Kronen, Brücken oder Prothesen eingesetzt.
Eine erfolgreiche Implantation setzt ein Minimum an Knochensubstanz im Kiefer voraus. In unserer Praxis ist auch der Aufbau eines ausreichendes Knochenfundaments mit natürlichen Knochenersatzmaterialen, Membranen, etc. möglich. Die Behandlung wird in örtlicher Betäubung, kann aber auf Wunsch auch in Vollnarkose oder Dämmerschlaf durchgeführt werden.
Ob für Sie ein Implantat in Frage kommt, erklären Ihnen unsere zertifizierte Implantologen, die über langjährige Erfahrung mit Implantaten verfügen, in einem persönlichen Beratungsgespräch.
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LASER - Millennium Waterlase® - die spürbar sanfte Behandlung
Ein Laser ist nichts geheimnisvolles oder gar gefährliches sondern ein Lichtbündel, das sanft und sicher arbeitet.
Bohrer ade heißt es auch, in der Behandlung von Karies.
In der Zahnmedizin kann natürlich nicht immer ganz auf den Bohrer verzichtet werden. In der Beseitigung von Karies stellt der Laser jedoch eine sinnvolle Hilfe dar.
Mit unserem Millennium Waterlase® - Laser kann die Karies entfernt und gleichzeitig der Zahn versiegelt werden. Und das alles ohne zu bohren. Es kommt also erst gar nicht zu dem unangenehmen Bohrergeräusch.
Das ist besonders wichtig bei der Behandlung von unseren kleinen Patienten.
Der Laser arbeitet schmerzarm und in vielen Fällen gar ganz schmerzfrei, weil die Reaktionsschwelle der Nerven nicht erreicht wird. So verspüren wir keinen Schmerz. Somit kann auf die Betäubungsspritze verzichtet werden.
Zahnfleischbehandlung (Parodontose) mittels Laser
Mit dem Laser lassen sich Bakterien und Ablagerungen schonend aus der Zahnfleischtasche entfernen und das ohne anatomische Strukturen zu verletzen. Der Eingriff erfolgt minimalinvasiv, was auch den Heilungsprozess beschleunigt.
Inlays
Inlays sind im zahntechnischen Laboratorium aus Gold oder Keramik angefertigte Füllungen für die Versorgung kleinerer Zahn - Defekte. Nach der Vorbereitung des Zahnes durch den Zahnarzt, wird das Inlay außerhalb des Mundes im zahntechnischen Labor von qualifizierten Zahntechniker - unter dem Mikroskop - mit höchster Präzision angefertigt.
(Keramikinlay Fotos Vorher Nachher)
Inlays werden überwiegend in zwei Varianten hergestellt:
Keramikinlay : zahnfarben, perfekte Ästhetik, lange Haltbarkeit
Goldinlay: hohe Bio - Verträglichkeit, hervorragende Funktion und Passgenauigkeit
Ein präzise gefertigtes Inlay, ob aus Gold oder Keramik, kann einen kleinen kariösen Zahn - Defekt langfristig am besten versorgen und ist qualitativ nicht zu übertreffen.
Onlays
Von einem Onlay oder Overlay spricht man, wenn das Inlay die gesamte Kaufläche des Zahnes bedeckt.
Es ist lediglich eine Bezeichnung, die die Ausdehnung der Restauration bezeichnet. Eigenschaften und Merkmale identisch wie beim Inlay.
Veneers / Lumineers
Immer mehr Menschen verspüren das Bedürfnis nach tadellosem Aussehen - auch bei Ihren Zähnen.
Denn eine harmonische, strahlend weiße Zahnreihe ist attraktiv und Ausdruck von Gesundheit und Vitalität.
Denn ein Lächeln gewinnt...
Neue Materialien und Behandlungstechniken eröffnen jetzt faszinierende Möglichkeiten zur ästhetischen Wiederherstellung oder Optimierung des Aussehens Ihrer Frontzähne. In unserer Praxis werden Lumineers® verwendet, bei denen ein Abschleifen des gesunden Zahnes nicht notwendig ist.
Vorher / Nachher
Veneers / Lumineers sind hauchdünne Schalen aus Keramik, die speziell für die Frontzähne angefertigt werden. Sie werden auf den Zahn geklebt und bedecken den gesamten sichtbaren Bereich. Sie bestehen aus einer lichtdurchlässigen zahnfarbenen Keramik, die den Eigenschaften des natürlichen Zahnes sehr nahe kommt.
Mit Lumineers lässt sich zum Beispiel das perfekte Aussehen eines Zahnes oder einer ganzen Zahnreihe herstellen. Funktion und Optik gleichen dabei den natürlichen Zähnen. Häufige Einsatzbereiche von sind abgebrochenen Zähne, alte, verfärbte Füllungen, verfärbte Zähne, Lücken zwischen den Frontzähnen, Zähne unterschiedlicher Größe.
Im Gegensatz zu einer Überkronung von Zähnen ist die Versorgung mit Lumineers® zahnsubstanzschonend, da hier keine Präparation des Zahnes notwendig ist.
Kronen
Trotzt aller zahnärztlichen Bemühungen in Puncto Prophylaxe und Vorbeugung werden immer noch zahlreiche Zähne durch Karies zerstört. Solche Zähne können dann nur durch Überkronung erhalten werden. Genau genommen ist es dann der Fall, wenn die Zerstörung - ob durch Karies, Unfall oder Abnutzung - so weit fortgeschritten ist, dass er mit einer Füllung nicht mehr erhalten werden kann.
Die Krone soll den zerstörten Zahn in Form und Funktion möglichst langfristig wiederherstellen und vor erneuter Karies schützen. Implantate, also künstliche Wurzel, benötigen ebenfalls als Aufbau eine Krone oder Brücke.
Die Wiederherstellung eines Zahnes geschieht in einer komplexen Zusammenarbeit zwischen Zahnarzt und Zahntechniker. Nachdem der Zahnarzt gründlich und vollständig die Karies beseitigt hat, wird der Zahn mit einer Aufbaufüllung versorgt. Heute muss sich niemand mehr vor dem Zahnarztbesuch fürchten. Schmerzfreiheit durch örtliche Betäubung ist eine Selbstverständlichkeit.
Der Zahn wird nun durch den Arzt aufwendig zur Aufnahme einer Krone vorbereitet. Anschließend wird über die Zahnreihe mit höchster Präzision ein Abdruck genommen, der im zahntechnischen Labor mit einem Superhart - Spezialgips ausgegossen wird. Auf diesem exakten Duplikat - Modell kann der Zahntechniker - u.a. unter Zuhilfenahme eines Mikroskops - präzise und funktionsgerecht eine Krone herstellen.
Welche Kronenformen gibt es?
Vollkeramische Kronen bestehen ausschließlich aus Keramik, besitzen also keinen Metallanteil. Sie haben den Vorteil perfekter Farbanpassung. Durch die Schichtung unterschiedlich transparenter keramischer Massen wird in der Krone eine Lichtbrechung erreicht, die derjenigen des natürlichen Zahnes ähnelt. Dies ist Präzisionsarbeit, die optimale Ästhetik als Ergebnis hat.
Keramik-Verblendkronen bestehen aus einem Metallgerüst, dass mit zahnfarbenem Keramik - Material verblendet wird. Diese Art von Kronen eignet sich für Zähne, die beim Sprechen oder Lachen nicht sichtbar sind und gleichzeitig extremen Kaubelastungen standhalten sollen, wie z.B. im Seitenzahnbereich.
(Kronen Fotos Vorher Nachher)
Jede einzelne Krone ist ein Unikat, die eine hohe Perfektion von Zahnarzt und Zahntechniker verlangt. Das Teamwork führt zu dem gewünschten Ergebnis, nämlich zu einer Überkronung in individueller Form, Funktion, Farbe und Ästhetik.
Brücke
Immer dann , wenn ein Zahn, aus welchen Gründen auch immer, verloren geht, droht das System "Kauorgan" zusammen zu brechen.
Folgen des Zahnverlustes sind:
die Zähne im Gegenkiefer wachsen aus diesem in die Lücke hinein, werden also im Laufe der Zeit "zu lang". Die Folge ist eine massive Beeinträchtigung des Kauvorganges.
Die der Zahnlücke benachbarten Zähne kippen in die Lücke hinein, da sie keine seitliche Abstützung mehr haben.
Die Zähne können auch innerhalb des Kiefers ihre Position ändern. Sie fangen also an zu "wandern".
Die Brücke soll also weitere Schäden nach einem Zahnverlust vermeiden und verhindern und die Kaufunktion wieder herstellen.
Dabei handelt es sich um einen festsitzenden Zahnersatz, der seine Abstützung lediglich an der Lücke benachbarten Zähnen oder künstliche Wurzeln (Implantate) findet und durch Kronen an den der Zahnlücke benachbarten Zähne fixiert wird.
Funktionsanalyse
Die Zähne besitzen einen sehr sensiblen Tastsinn, der über den Kauvorgang die gesamte Muskulatur von Kiefer, Hals, Gesicht und Nacken mitsteuert. Schon kleinste Veränderungen in diesem komplizierten Zusammenspiel von Zähnen, Muskeln und Gelenke - z.B. ein höher gewachsenen Zahn - können Funktionsstörungen auslösen, die sich oftmals ganz anders bemerkbar machen.
Die moderne Zahnmedizin hat deshalb Verfahren zur klinischen und instrumentellen Funktionsanalyse entwickelt, die den Ursachen auf den Grund gehen.
Typische Anzeichen einer von den Zähnen verursachten Funktionsstörung können sein:
• Muskelschmerzen (Gesicht, Hals, Nacken, Schulter)
• Chronische Verspannungen
• Tonische Krämpfe der Kaumuskulatur
• Häufige Kopfschmerzen
• Ein Knacken und Schmerzen der Kiefergelenke
• Eine eingeschränkte Beweglichkeit des Unterkiefers (Mundsperre; eingeschränkte Mundöffnung, Kieferklemme) und Ohrgeräusche (Tinnitus)
Mit Hilfe der klinischen und instrumentellen Funktionsanalyse werden präzise Werte über die Lage der Kiefer im Schädel, einzelne Kieferbewegungen sowie die Stellung der Zähne zueinander eingeholt. Diese Analyse macht es möglich, die Ursachen akuter Beschwerden und Schmerzen festzustellen, Spätschäden in den Kiefergelenken und den Zahnaufhängungen vorzubeugen sowie Therapiemaßnahmen einzuleiten.
Die Funktionsanalyse hat sich bei der Therapie von Knacken und Schmerzen des Kiefergelenks, Bewegungseinschränkungen sowie bei Schmerzen und Verspannungen der Gesichtsmuskulatur bewährt. Ferner ist sie unverzichtbarer Teil der Planung und Herstellung von Implantaten, Kronen, Brücken und umfangreichen Rehabilitationen.
Der so hergestellte Zahnersatz fügt sich perfekt in das biologische Kausystem ein.
Die Funktionsanalyse ermöglicht eine sanfte Behandlung von Kiefergelenkprobleme, erhöht die Sicherheit und die Qualität Ihrer individuellen Rehabilitation und garantiert eine biologische Wiederherstellung der ursprünglichen Zahn - Kiefer - Funktionen.
Computernavigierte, minimalinvasive Implantionsverfahren
Dental Care Office - Die Zahnärzte in Mitte wenden zwei verschiedene computernavigierte Implantationsverfahren an: Simplant® und NobelGuide®.
Mittels Digitale Volumentomographie (DVT) wird ein dreidimensionales Bild des Kiefers angefertigt. Mit diesem ist der Implantologe in der Lage, die Implantate unter besonderen Berücksichtigung der individuellen anatomischen Besonderheiten des Patienten zu planen. Die Planung wird in eine individuell hergestellte Schablone umgesetzt, die dem Implantologen ein millimetergenau Setzen der Implantate an der zuvor festgelegten Position ermöglicht.
Es gibt grundsätzlich keine Altersbegrenzung für das Setzten eines Implantats. Einschränkungen für die Implantation bestehen jedoch bei bestimmten Grunderkrankungen, mangelhafter Mundhygiene, schlechter Zustand des Zahnfleisches oder ganz individuelle, persönliche Gegebenheiten.
In der Einheilungszeit von 3 - 6 Monaten wächst das Implantat in den Kieferknochen ein bzw. fest mit diesem zusammen.
Nach Abschluss der Einheilung beginnt der Aufbau des Zahnersatzes als Krone, Brücke oder herausnehmbare Prothese. Das Implantat kann jetzt genau so belastet werden wie ein eigener Zahn.
Mehr als zwei Jahrzehnte Erfahrungen mit Implantaten lassen heute eine sehr gute Verträglichkeit und Belastbarkeit erwarten..
Wie funktioniert die computergestützte Implantation
1. Untersuchung des Patienten und Behandlungsplanung.
2. Anfertigung der Röntgenschablone und des Bissregistrats zur Verwendung während der CT-Aufnahmen.
3. CT-Aufnahme (Verfahren mit zwei CT-Aufnahmen). DICOM Dateien bitte an den behandelnden Facharzt schicken.
4. Planung in der Procera®Software.
5a. Herstellung der OP-Schablone.
5b. Fertigung des Gipsmodells, des Zahnersatzes und des Bissregistrats für die OP- Schablone.
6. Durchführung der Operation.
7a. Einsetzen der endgültigen oder provisorischen Prothetik am Tag der Operation.
7b.
Warum Vollnarkose / Dämmerschlaf ?
Die Symbiose zwischen Anästhesiologie und moderner Zahnmedizin bietet heutzutage sichere und verträgliche Methoden der Vollnarkose und des Dämmerschlafs an.
Unsere Praxis bietet die Durchführung sämtlicher Zahn-Behandlungen, von einfachen Füllungen bis hin zu umfangreichen chirurgischen Eingriffen und Knochentransplantationen, in Vollnarkose oder Dämmerschlaf an.
Komprimierte Behandlung
Viele einzelne Behandlungsschritte können unter einer Narkose auf wenige, meist sogar nur einen Behandlungstermin reduziert werden. Sie sparen Zeit und benötigen signifikant weniger Krankschreibungen. Dies ist sinnvoll.
Gelegentlich, bedingt durch die besseren Arbeitsbedingungen unter einer Narkose, kann sich sogar der Kostenanteil für die zahnärztliche Leistungen reduzieren.
Stressfrei
Durch eine Narkose ist der zahnärztliche Eingriff weitestgehend stressfrei. Dies "schont" Nerven und Gesundheit. Im Umgang mit diversen Begleiterkrankungen können wir auf umfangreiche Erfahrung zurück blicken.
Individuell und Einfühlsam
Besonders Narkosen bei der speziellen Betreuung von Kleinkindern, Patienten jeden Alters und speziellen Vorerkrankungen zählt Erfahrung und Routine. Wir können Ihre Ängste und Nöte bestens nachempfinden.
Angstpatienten
Gerade Angstpatienten nehmen wir mit diesem Service alle zahnärztlichen Bedenken.
Ablauf
Vor dem eigentlichen Eingriff findet ein Gespräch mit dem Narkosearzt (Facharzt für Anästhesiologie) statt. In diesem werden bestehende Erkrankungen und Risiken abgeklärt. Es werden die für Sie in Frage kommenden Methoden der Anästhesie besprochen, sowie die Risiken und Komplikationen genauestens erörtert.
Für weitere Fragen zum Thema Zahnbehandlung und Narkose steht Ihnen der Anästhesist in unserer Zahnarztpraxis, Facharzt für Anästhesiologie Jörg Karst, jederzeit unter narkose@heupel.de zur Verfügung.
Aufbau des Implantatlagers
Eine erfolgreiche Implantation setzt ein Minimum an Knochensubstanz im Kiefer voraus. Heute ist bei implantologisch tätigen Zahnärzte jedoch auch der Aufbau eines ausreichendes Knochenfundaments mit natürlichen Knochenersatzmaterialen, sowie Membranen möglich.
Es gibt grundsätzlich keine Altersbegrenzung für das Setzten eines Implantats. Einschränkungen für die Implantation bestehen jedoch bei bestimmten Grunderkrankungen, mangelhafter Mundhygiene, schlechter Zustand des Zahnfleisches oder ganz individuelle, persönliche Gegebenheiten.
Mehr als zwei Jahrzehnte Erfahrungen mit Implantaten lassen heute eine sehr gute Verträglichkeit und Belastbarkeit erwarten. Implantate verhelfen zu Ästhetik, Selbstbewusstsein und Lebensqualität.
Angst vor der Zahn - Behandlung (Zahnarztphobie)
Bei mehr als 10 Prozent der Bevölkerung ist die Angst vor dem Zahnarzt so groß, dass sie sich nicht einmal zum Kontrolltermin wagen, den Zahnarzttermin jahrelang vor sich herschieben - mit verheerenden Folgen für die Zahngesundheit. Das zeigte eine Studie, die in unserer Praxis durchgeführt wurde. Doch die Angst lässt sich dauerhaft besiegen. Aus den Angstpatienten werden es die fleißigsten und "zahn"- bewusstesten Patienten.
Fast alle Menschen fürchten den Zahnarztbesuch. Während die Vernunft bei den meisten die Angst vor Schmerzen und Ausgeliefertsein für die Dauer der Behandlungszeit in Schach hält, stellt die zur Panik ausgeartete Angst vor dem Zahnarzt für einige Menschen ein schier unüberwindbares Problem dar. Wer unter einer sogenannten "Zahnarztphobie" leidet, fürchtet sich vor allem vor Schmerzen, Ausgeliefertsein, Erstickungsanfälle und Kontrollverlust. Dass diese Angst auf Kosten der Zahngesundheit geht, ist vielen Betroffenen rational bewusst, körperlich aber nicht beherrschbar.
In einer angstauslösenden Situation wie dem Zahnarztbesuch unterliegen Betroffene einem wahren Horrorszenario an körperlichen Symptomen: Verkrampfungen, Brechreiz, Herzrasen, Zittern, Schwitzen, Übelkeit, Kurzatmigkeit, Erstickungsgefühl, Brustschmerzen, sowie Angst vor Kontrollverlust. Für gewöhnlich treten diese Beschwerden spätestens im Wartezimmer auf, wenn es aus dem Hintergrund Bohrgeräusche zu hören sind. Flucht scheint die einzige Rettung zu sein.
Ein Zahnarzt, der aufgrund seiner Kenntnisse und Erfahrungen mit der Symptomatik von ängstlichen Patienten (insbesondere ängstlichen Kinder) vertraut ist, bespricht seine Beobachtung mit dem Patienten vor der Behandlung, um die Intensität der Angst abschätzen zu können. Beruhigungsmittel oder eine Behandlung unter Vollnarkose können zwar Abhilfe schaffen, unterdrücken letztendlich nur die Symptome und bekämpfen nicht die Ursache. Besser eignen sich Methoden, die eine Behandlungsfähigkeit ohne Hilfsmittel und übermäßige Angst zum Ziel haben. Eine wirkungsvolle Therapie ist z.B. die Behandlung mit Laser.
Das beratende Gespräch, sowie das Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient ist das Fundament jeder Behandlung von Angstpatienten.
IMPLANTATE
LASER
HOCHWERTIGER ZAHNERSATZ
DIGITALES RÖNTGEN / 3D NAVI
VOLLNARKOSE / DÄMMERSCHLAF
KNOCHENAUFBAU
ANGST (ZAHNARZTPHOBIE)
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